Blues will eat 2017 - bandinfos

[bwe Aktuell]

BARTHEL & KALLEY

… orientalfolkbluesrock - ein brodelnder multikultureller Cocktail für Kopf, Bauch und Beine.
Beeinflusst von Folk, Blues, Rock, indischer und orientalischer Musik hat Wolfgang Barthel (git, saz, vocals, sounds) seinen eigenen Musikstil entwickelt. Er erweist sich als vielseitiger, virtuoser Gitarrist (fingerpicking, bottleneck, rock). Außerdem beherrscht er meisterhaft das Spiel auf der Saz, einer türkischen Langhalslaute, wobei er in faszinierender Weise orientalische und westliche Einflüsse miteinander verschmilzt.
Begleitet wird er von Petra Kalley (dharbuka, daf, udu, small percussion, vocals, bass), die ihm auf exotischen Percussioninstrumenten einen groovenden Rhythmusteppich legt.
In ihren Kompositionen vermitteln Barthel & Kalley Stimmungen, Bilder, Geschichten und Erlebnisse. Ihr einzigartiges multikulturelles Programm reicht dabei von meditativ fließenden bis hin zu mitreißend wilden Stücken, die z.T. mit elektronischen Sounds unterlegt werden.

www.wolfgangbarthel.com

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Blues Control

Die Band wurde im September 2001 von Christian Meidinger gegründet. Musikmäßig ist er 100%-iger Autodidakt - mit dem Effekt, dass sein Gitarrenstil ganz individuell ist. Am Bass steht mit Günter Tille ebenfalls ein erfahrener Blueser und Rocker, der bei mehreren Formationen die tiefen Frequenzen liefert. Seit Sommer 2012 ist Andreas
Gmeinwieser am Schlagzeug. Mit seinem Punch genau auf den Punkt ist er eine echte Bereicherung für die Band.
Der Stil der Band orientiert sich an den gitarrenlastigen Blues-Rock-Größen. Dennoch gelingt es der Band, einen ganz individuellen Touch in die Songs zu bringen. Dazu trägt auch die Philosophie bei, sich gegenseitig nahezu alle kreativen Freiheiten zu lassen. Zum Live-Programm gehören neben Eigenkompositionen auch Titel wie Dimples, Hey Joe, Voodoo Child, Mary had a little lamb, Rollin` and Tumblin`, I`m tore down…
Im Oktober 2016 erschien die neue CD „Stories“, die ausschließlich mit Eigenkompositionen bestückt ist. Diesmal hat die Band mehr Wert auf die Texte gelegt und auch bei der Musik sind wieder ein paar eigenwillige Kompositionen dabei.

www.blues-control.de

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Corner Valley Fire

… feiert 2017 sein zwanzigjähriges Bestehen.
Das Musikkollektiv aus Eckental agiert frei nach dem Motto des alten Musikekels Van Morrison „No Guru, No Method, No Teacher“. Es werden Lieder - vorwiegend aus den 60er und 70ern - gemeinsam neu arrangiert, abgeändert und bandgerecht aufbereitet, damit Publikum und Musiker abwechslungsreich genießen können.
Umgesetzt wird dieser freewheeling musical spirit durch:
Die Rhythmboys: Urgestein Herbert Müller am Bass und seit 2016 Jockel Ruckriegel am Schlagzeug. Die Ladies: Britta Schenk (Saxophon, Gesang und Gitarre) und Margit Ochs (Gesang). Im Sommer 2016 ist Susanne Appelsmeyer (Saxophon) zu uns gestoßen. Die Unzertrennlichen: Mitch Meßner (Gitarre und Gesang) und Andreas Backhaus (Gesang, Gitarre und Harp) machen schon seit früher Jugend gemeinsam Musik.

www.corner-valley-fire.de

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Downtown Blues Band

Seit 1987 tourt die Ingolstädter Band überwiegend durch Süddeutschland und Österreich. Die Musiker boten jahrelang eine routinierte Bühnenshow, bis sie einige Schicksalsschläge und auch Umbesetzungen hinnehmen mussten: Drummer Bruno Braun verlor bei einem Verkehrsunfall sein Leben; ihm ist auf der neuen CD „5“ ein Song (Flowers to your grave) gewidmet. Gitarrist Austin Plessow kehrte nach einem Motorradunfall im Rollstuhl auf die Bühne zurück.
Nun haben sich die Ingolstädter mit Frontfrau Inge Fuchs am Mikro und Thomas Thunig an den Drums verstärkt und 15 neue Songs auf der neuen und insgesamt fünften CD „ 5 “ verewigt. Es ist deutlich zu spüren, dass die Musiker nicht nur musikalisch, sondern auch freundschaftlich eng miteinander verbunden sind.
Das Live-Programm umfasst hauptsächlich Eigenkompositionen, aber auch eigenständige Bearbeitungen von Coverversionen im typischen Downtown Sound sind mit dabei. Rockin´ Rhythm´& Blues in hervorragender Qualität, locker und professionell dargeboten, das ist die Downtown Blues Band.
Inge Fuchs – Vocals, Backing Vocals; Hartmut Bartsch – Guitar, Slide; Gerhard Hörber – Bass, Backing Vocals; Thomas Thunig – Drums; Austin Plessow – Guitar, Slide, Vocals;Gerd Zettel – Piano, Keyboards, Backing Vocals

www.downtown-blues-band.de

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Dr. Leyk’s Blues

Dr. Leyk’s Blues ist nicht festgelegt auf eine bestimmte Bluesrichtung, sondern nimmt Euch mit auf eine Reise durch das ganze Spektrum des Blues.
Bekannte Meister des Genres, von Robert Johnson, John Lee Hooker, über B.B. King, Eric Clapton bis hin zu John Mayer. Traditionelles, Soul und Funk.
Dass sich der Blues nicht im stereotypen 12-Taktern erschöpft, kann jeder hören, der einen Abend lang Dr. Leyk’s Blues hört. Blues ist eine Lebensart, eine Form des Widerstands gegen die Frustration des Alltags, ein Heilelixier für alle Lebenslagen - “the doctor likes blues”. Klage, Galgenhumor Selbstironie: It helps you to get by. Zahllose Musikergenerationen haben das schon für sich entdeckt; Dr. Leyk’s Blues findet sich dabei in guter Gesellschaft und weiß um diese Kraftquelle des Blues.
Wolfgang Leyk - guitar, vocals, blues harp; Traugott Jäschke –
Saxophone; Jürgen Albert – drums; Horst Gutknecht – bass; Gergard Weigel – guitar, vocals

http://dr-leyks-blues.de/

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Jochen Volpert

Jochen Volpert ist seit vielen Jahren als gefragter Gitarrist auf den CD-Veröffentlichungen verschiedener unterfränkischer Künstler zu hören. Seine Spielweise ist durch seine über 35-jährige Laufbahn als Gitarrist in verschiedenen Band-Projekten geprägt von Einflüssen aus dem Blues und Rock, aber auch Jazz- und Country-Stilistiken sind bei seinen Soli immer wieder erkennbar und werden gern miteinander kombiniert.
Anlässlich seines 50. Geburtstags, präsentierte er 2013 seine erste CD mit dem Titel „SESSION 50.1“ unter eigenem Namen. Gemeinsam mit Carola Thieme (Vocals), Linda Schmelzer (Vocals), Achim Gössl (Keys), Joachim Lang (Bass) und Stefan Schön (Drums) hat er dieses CD-Projekt nun um einige interessante Gitarren-Stücke erweitert und veröffentlichte im Oktober 2015 seine zweite CD „SESSION 52.2“. Mit diesem Gesamt-Programm ist er nun „live on stage“ zu erleben.

www.jochenvolpert.de/

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Streetlife

Die Band Streetlife wurde 1985 von den beiden Lokalmatadoren Rudi Madsius und Klaus Brandl gegründet. Nach dem ersten Konzert im Vorprogramm von “Johnny Winter” in der legendären Hemmerleinhalle in Neunkirchen, tourte man mit wechselnden Besetzungen durch die Clubs und Festivals. 1992 wurde die Plattenfirma “Sony” auf die Band - mittlerweile ohne Klaus Brandl - aufmerksam und brachte das erste Album “Times Slippin´ Away” heraus. In den 90er Jahren folgten mit “ Listen Johnny” und “Caravan” zwei weitere Alben. Silvester 2000 spielte die Band um den Singer/Songwriter Rudi Madsius vor dem Fürther Rathaus vor tausenden von Zuschauern eines ihrer letzten Konzerte. Zum ersten Mal seit damals spielt Streetlife nun wieder beim Blues Will Eat Festival in Nürnberg.
Rudi Madsius - Gesang, Gitarre; Kurt Bauereiß – Gitarre; Evert Fratermann – Schlagzeug; Stefan `Jake´ Zenger – Keyboards; Harry Hirschmann – Bass; Ralf Bauer – Posaune; Michael Siebert – Trompete; Gerhard Gösebrecht – Saxophon

www.rudi-madsius.de/html/bands.html

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The Ben Forrester Band

Ben Forrester ist ein Gitarrist aus New York, der sich bereits in jungen Jahren für die Blues und Rockmusik der 60er und 70er Jahre begeisterte. Inspiriert von Jam-Bands wie den Allman Brothers oder Gov’t Mule ging er deren Wurzeln im Delta Blues nach und verfolgte ihre Verbindungen zu den Meistern des Britischen Blues (Jimmy Page, Eric Clapton, Garry More) und zeitgenössischen Gitarristen wie Warren Haynes, Joe Bonamassa und Derek Trucks.
Als Autodidakt hat sich Ben dem improvisierten Blues und Rock verschrieben. Mit seinem organischen Sound spielt er für den Augenblick und lässt sich von Emotion und Inspiration leiten. Gemeinsam mit seiner Band aus dem Nürnberger Raum bringt er einen dichten und ausdrucksstarken Sound auf die Bühne. Dabei sind Kollaborationen mit Gastmusikern und spontane Überraschungen nie ausgeschlossen.

www.benforrester.com

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RUSTY FIVE

A Kiss of Soul meets Rock’n‘Roll
RUSTY FIVE - eine erfrischend junge Band aus vier auffällig unauffälligen Musikern, die sich um den ehemaligen Blues It - Frontmann Stephan Spanger versammelt haben. Ihr Mix aus Blues, Rock und Soul spiegelt die Großen wie die Unbekannten direkt und neu verpackt wider. In teils überraschend andersartigen, durch organischen Sound geprägten Arrangements präsentieren sich die Musiker mit unbändiger Spielfreude.
Ein Groove, der daherkommt wie frisch geschnitten Brot, garniert mit einem ebenso druckvollen, wie einfühlsamen Zusammenspiel aller „RUSTIES“ und - über allem stehend - die unverkennbare Stimme des Leadsängers und Frontmanns Stephan Spanger sind die musikalische Visitenkarte der Band! Mal schmutzig und rau, mal zärtlich und schmeichelnd, aber immer direkt und immer ehrlich!
Stephan Spanger – Leadgesang, Saxophon; Mike Carstens – Gesang, Gitarre; Thomas Eberhardt – Keyboard, Piano; Heinrich Filsner – Bass, Upright Bass; Anselm Gayler – Drums, Percussion

www.facebook.com/RustyFive

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Wolfgang Kalb

Wer traditionellen Blues und Gospels in ihrer Urform erleben möchte, ist bei diesem Konzert gut aufgehoben. Beim 26. Blues Will Eat gastiert Wolfgang Kalb mit seinem Programm “Fingerpickin‘ & Bottleneck Blues Guitar“. Kalb beherrscht die vielseitigen Genres des Country Blues ab den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mit all seinen verwandten Stilen wie Gospel, Ragtime, etc. Im Fingerpickingstil oder mit der Bottleneckspielweise auf der Resonatorgitarre interpretiert er die Lieder der alten Meister (Blind Blake, Robert Johnson, Mississippi John Hurt, Muddy Waters, John Lee Hooker u.a.) auf ganz eigene, unverwechselbare Weise, verändert Musik und Texte und passt sie an seine persönliche Situation an.

www.wolfgangkalb.de

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The B.B. King Project

Am 14. Mai 2015 ist der großartige B.B. King gestorben. Wir halten seine Musik auf der Bühne lebendig, mit einer fantastischen Band, die sich einzig der Musik des “King of Blues”, B.B. King, widmet. Das Programm umfasst die volle Palette von Kings Schaffen. Von seinem ersten Top-Hit in den R&B Charts der frühen 50er „Three O’ Clock Blues“, bis hin zu seinem größten, die R&B Charts sprengenden Hit „The Thrill Is Gone“ und popigen Erfolgen wie „Hummingbird“ oder „Never Make A Move Too Soon“, aufgenommen mit den Crusaders Ende der 70er. Gute Laune und eine satte Menge Blues-Feeling garantiert!
Michael „B.B.“ Kusche hat sich in den letzten 30 Jahren als Sänger und Gitarrist in verschiedenen Blues-Bands einen Namen gemacht. Ihm zur Seite stehen: Big Blackhat Helmer – Piano, Organ; Johnny Pickel – Bass; Güven Sevincli – Drums; Roland Horsak – Trumpet; Traugott Jäschke – Tenor-Saxophon; Tobias Schöpker – Alt-Saxophon

www.michaelkusche.de

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The Ruby Rascals

The Ruby Rascals spielen Soul und Rhythm & Blues der alten Schule. Songs großer Genre-Helden wie Aretha Franklin, Ray Charles, The Supremes oder Bobby Bland stehen bei den rubinroten Strolchen aus Erlangen genauso auf dem Programm wie wenig bekannte Songperlen von Betty Harris, Betty Wright, Etta James oder The Meters. Zwischen Southern Soul, New Orleans Funk, Motown und Memphis Soul finden The Ruby Rascals genug Spielraum, um den hitzigen, groovigen Stücken einen eigenen Dreh abzugewinnen.
Im Mittelpunkt der Band stehen die beiden Sängerinnen Gabriella Gruner und Kathrin Volbers, die nicht nur als leidenschaftliche, stimmgewaltige Solistinnen glänzen, sondern auch für ausgefuchste Satzgesänge sorgen. Die Musiker hinter ihnen sind keine Unbekannten: Schlagzeuger Tim Kalenbach, Keyboarder Bastian Volbers, Bassist Bernie Sauer und Gitarrist Peter „Point“ Gruner haben sich als Point & Die Spielverderber mit ihren originellen deutschsprachigen Songs bereits einen hervorragenden Ruf erspielt.

www.facebook.de/therubyrascals/

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